Mittwoch, 31. Dezember 2008
Das ging aber jetzt wirklich schnell. Es gab in den letzten Monaten so viel zu berichten und wir haben es gerne für Euch hier veröffentlicht. Aber jetzt haben wir über 51000 kb belegt und sind damit mit den Kapazitäten am Ende.
Da unsere Leser die Berichte aus den letzten Monaten auch weiterhin einsehen wollen, haben wir eine neue Domain erworben.
Ab sofort werden Kurzberichte und Reportagen im
GÜNNI GAUNER JOURNAL
veröffentlicht.
Ausführliche Berichte und Urlaubsreportagen sind auch weiterhin im
GÜNNI GAUNER REPORT
zu sehen.
Also einfach www.guenni-gauner-journal.de speichern und anklicken.
Und schon seit Ihr beim Silvesterbericht 2008.
Alles klar? Na klar, unsere Leser sind doch intelligent.
Für Euer Interesse an den Veröffentlichungen in der Vergangenheit und die positive Resonanz bedanken wir uns herzlich.
Günni + Gisi auf der MSC Opera
Wir wünschen allen Freunden, Bekannten und Verwandten ein gutes neues Jahr 2009.
Gisi + Günni
Donnerstag, 25. Dezember 2008
In diesem Jahr ging alles noch schneller als in den Vorjahren. Plötzlich war wieder Heiligabend und die traditionelle Bescherung im Kreise der Familie stand an.
Traditioneller Lunch am Heiligabend bei den "Fleischis"
Nur das Feinste aus dem Meer
Ein Gläschen Champagner gehört auch dazu
Später die Bescherung im Salon
Gisi mit Gutschein
Günni mit Überraschungspaket
Der zweite Akt am Heiligenabend findet stets bei Tante Gerda und Cousin Uwe auf dem Heilsberg statt.
Andächtige Runde: Moni, Günni, Uwe und Gerda
Auf ein "Frohes Weihnachtsfest"
Die festlich gekleideten Schwestern
Gruppenbild mit Weihnachtsbaum
Cousin und Cousine mit Baum
Fürs Familienalbum
Cousin und Cousine Moni
Gisi und Günni mit Vogel
Uwe mit Nachbarin Gabi
Günni und Gisi mit Baum
Uwe mit den Nachbarn Gabi und Rudi
Der dritte Akt der Bescherung findet dann traditionell bei Mama Karola und Papa Herbert in der Hügelstraße statt.
Der Gabentisch ist gedeckt. Günni, Herbert und Karola warten auf die Bescherung
Klaus entzündet die Kerzen
Papa Herbert hat wieder einen schönen Baum festlich geschmückt
Mama Karola und Moni bei der Bescherung
Gisi packt aus
Moni mit der CD aus der GWF-Brennerei
Und der vierte Akt der weihnachtlichen Zusammenkünfte war in diesem Jahr am 2. Feiertag im Bürgerhaus Bornheim.
Gisi und Günni hatten zum Weihnachtsessen geladen.
Familie zum Weihnachtsmenue um den runden Tisch versammelt
Haben die Herrschaften schon gewählt?
Die Qualität der Speisen im Bürgerhaus Bornheim ist seit Jahren gleichbleibend gut. Das Essen hat wieder geschmeckt.
Anschließend gab es noch eine gemütliche Kaffeerunde im neuen Salon in der Bornheimer Landwehr.
Es hat sich viel geändert. Runder Tisch im neuen Salon
Ein Stückchen Kuchen geht immer noch
Ein Zeichen des Himmels? Die Damen schauen verwundert.
Das diesjährige Festprogramm im Familienkreis neigte sich dem Ende entgegen.
Montag, 22. Dezember 2008
Während in Weimar der ganze Schnee schon weggetaut war, erwartete uns hier in Oberhof (820 m u.M.) eine herrliche Winterlandschaft.
Malerische Kulisse
Lust auf eine Schneeballschlacht
Schön ist es hier
Lass den Wagen stehn
Ob der Nachtbus bald kommt?
Während der Nacht hatte es weiter geschneit, und so ergab sich aus dem Hotelzimmer ein toller Anblick.
Für uns als Bewohner des Rhein-Main-Gebiets ein wirkliches Wintererlebnis.
Das ganze Ortsgebiet von Oberhof lag tief verschneit vor uns.
Im kleinen Laden kann man sich mit Tabakwaren, Getränken und aktuellen Zeitungen eindecken.
Das Hotel "Vergißmeinnicht" lugt hinter den schneebedeckten Dächern heraus.
Dann ging die Fahrt ins Wintersportgebiet vor den Toren von Oberhof rund um den Grenzadler.
Der kleine Aygo wird startklar gemacht
Peter geht die Stufen hinab in die verschneite DKB-Arena der Biathlethen
Gemütlich für Sportler und Zuschauer ist es im "Biathlon Inn", das in die Zuschauertribüne integriert ist.
"kaffeetrinken, wo Weltmeister trainieren." Peter in der VIP-Lounge
Requisiten aus dem Biathlonsport
Verneigung vor Biathlonlegende Sven Fischer
Am Grenzadler, den auch eine Schneehaube zierte, ging es dann am Rennsteig entlang Richtung Schmücke und Suhler Hütte.
Auf dem Rennsteig: Diesen Weg sind wir oft gegangen...
....aber nicht bei so guten Schneeverhältnissen
Die Richtung stimmt noch, oder?
Man könnte meinen, die Herren würden 20 km schaffen
Gut gespurte Loipen laden die Langläufer ein
Ein Wintermärchen
Ziel war die Suhler Hütte. Doch mit dem wärmenden Eintopf wurde es nichts.
Schade. Wegen Krankheit zur Zeit nur am Wochenende geöffnet
.
Dann hieß es schon wieder Abschied nehmen von diesem Märchen-Winterwald. Es ging hinab in die pittoreske Kreisstadt Schmalkalden und die Schneepracht verschwand allmählich.
Weihnachtsmarkt am großen Marktplatz
Da die Suhler Hütte geschlossen war, waren jetzt die köstlichen Bratwürste und Brätel angesagt.
Schafe und Ponys erfreuten die kleinen Besucher.
Auf ein Schwätzchen auf den Weihnachtsmarkt
Peter mit der letzten Wurst im Stehen
Noch eine Tüte mit gebrannten Nüssen...
...und einen Punsch zum Abschied
Der Ausflug mit einer gelungenen Mischung aus Kultur und Wintervergnügen ging leider schon zu Ende.
Sonntag, 21. Dezember 2008
Hier spürt man den Geist von Goethe, Schiller, Herder und Wieland auf Schritt und Tritt.
Denkmal von Goethe und Schiller vor dem Nationaltheater
In Weimar erreichte die deutsche Nationalliteratur um 1800 einen Höhepunkt. Eine Vision völkerverbindender Humanität entstand.
Viele Sehenswürdigkeiten auf engstem Raum
Das Goethehaus wird täglich von vielen Gruppen besucht
Die Originalkutsche von Goethe für kleine Landpartien
Der Meister weist den Weg
Auf dem Marktplatz war der bekannte Weimarer Weihnachtsmarkt aufgebaut.
Das prunkvolle Rathaus
Unter der Regentschaft von Herzogin Anna Amalie wurde die weltberühmte Bibliothek begründet.
Peter vor dem Cranachhaus. Auch Lucas Cranach der Ältere lebte im 16. Jahrhundert in Weimar
Das Stadthaus
Auf Einladung von Herzog Carl August kommt Goethe im Jahre 1775 an den Weimarer Hof und bleibt hier - mit Unterbrechungen - bis zu seinem Tode 1832.
Mit dem Belvedere Express fuhren wir dann über eine 3 km lange Allee zu dem Barockschloß Belvedere.
Auch Schiller, Herder und Wieland zieht es nach Weimar.
Weimar wird zur "Stadt der deutschen Klassik"
Die Orangerie wird seit Goetheszeit sorgfältig betreut, wie auch der schöne Park mit Landschaftsgarten.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts lebte auch Franz Liszt lange Zeit in Weimar und fand viel Anklang für seine für die damalige Zeit sehr moderne Musik.
Goethe wußte immer wo es hingehen sollte.
Das Denkmal für die bedeutenden Dichter wurde bereits 1857 vor dem Nationaltheater enthüllt.
Der große politische Stellenwert von Weimar bestand bis zum 20. Jahrhundert. 1919 wurde hier die Weimarer Verfassung von der Nationalversammlung angenommen.
Die erste deutsche Demokratie bestand aber leider nur bis zur Machtergreifung 1933.
Sonntag, 14. Dezember 2008
Sonnenschein und blauer Himmel am 3. Adventssonntag lockten schon früh die Besucher auf das Gelände rund um den Frankfurter Römerberg.
So herrschte schon um die Mittagszeit reges Treiben.
Lebkuchen, gebrannte Mandeln und anderes süße Naschwerk waren reichlich vorhanden.
Natürlich war auch süffiger Glühwein, heißer Äppelwoi und eiskalte Schnäpse sehr gefragt.
Der diesjährige Weihnachtsbaum wurde bisher von den meisten Besuchern positiv bewertet.
Die Krippe mit lebensgroßen Figuren lockt natürlich besonders die Familien mit kleinen Kindern an.
Die restaurierte Ostzeile des Römerbergs wirkt immer wieder als Blickfang.
Tausende von Lebkuchenherzen und superfrische Schokoküsse in vielen Geschmacksvarianten locken zum Kauf und Verzehr an.
Dieser Sonderzug fährt nicht nach Pankow.
Im Schweizer Hüsli hat es Gisi der "Schneemann", mit Eierlikör und Sahne verfeinert, angetan.
Aber auch der fruchtige Punsch tat richtig gut und wärmte von innen.
Auch auf dem Weihnachtsmarkt: Endstation Teddy
Zum inzwischen traditionellen Putenessen hatten Moni und Klaus am Samstag in den Riederwald geladen.
Festlicher Tischschmuck
Selbst die Stühle sind festlich verschönert worden
In allen Räumen weihnachtet es sehr
Die Eltern Karola und Herbert sowie Gisi und Günni waren der Einladung gerne gefolgt.
Karola schaut sich alles ganz ganau an. Suppe, Hauptgericht und Nachtisch überzeugten die Gäste
Stille Genießer
Das Ziel der Begierde. Perfekt gebratene Pute
Na, haben wir die Wohnung nicht schön geschmückt?
Gemütliche Plauderstunde nach dem Essen
Der Weihnachtselch bewacht das Wohnzimmer
Moni als Weihnachtsfrau
Mit einem Dankeschön an die Gastgeber und einem kräftigen "Ho,Ho,Ho" verabschiedeten sich die Gäste gegen Abend und machten sich wieder auf den Heimweg.
Jedes Jahr in der Adventszeit lädt der Gewinnsparverein der Frankfurter Volksbank seine Mitglieder und Freunde zu einer großen Varietéshow ins Bürgerhaus im Nordwestzentrum ein.
Ausführlicher Bericht in Kürze hier im Günni Gauner Magazin.
Montag, 08. Dezember 2008
Da gab es wirklich viel zu sehen, zu entdecken und natürlich auch zu probieren. Bei unserem Nikolaus-Ausflug am 6. und 7. Dezember in das gastliche Mittelfranken.
Das bekannte Stadttor von Prichsenstadt
In der sehr schönen Altstadt von Prichsenstadt machten wir die erste Rast. Natürlich mit richtiger Stärkung durch eine zünftige Brotzeit.
Durch das Tor gelangt man in die mittelalterliche Altstadt
Gisi freut sich über den schönen Weihnachtsbaum
Im Hauseingang wurden frische Produkte aus eigenem Anbau angeboten. Peter deckte sich mit frischem Meerettich ein.
Schönes Gasthausschild. Zum Thema Störche kommen wir später noch einmal
Wisst ihr den Weg oder wackelt ihr schon?
Die "Alte Schmiede" war unser Ziel
"Saure Zipfel", frische Bratwürste oder kalte Platte. Peter, Inge, Gisi und Günni verschafften sich eine gute Unterlage.
Anschließend ging es in die Weinhochburg Iphofen. Hier gibt es bekannte Lagen und es wachsen viele gute fränkische Tropfen heran.
Wir kehrten natürlich im 1. Haus am Ort ein. Beim bekannten Weingut Hans Wirsching
Weinprobe im Weingut Hans Wirsching, Iphofen. Die Damen entdeckten einen fruchtigen Silvaner und die Herren fanden einen exzellenten roten Secco ohne Umdrehungen.
Danach noch ein Spaziergang durch den Ort bis zum gewaltigen Stadttor.
Blick aus dem großen Tor
Gisi gibt das Turmfräulein
"I´m singing in the rain" stellt Inge im Nieselregen fest
Das nächste Etappenziel war der Weihnachtsmarkt in Neustadt an der Aisch. In der Kreisstadt waren die vielen, schönen Buden vom Rathaus bis zum Kirchplatz aufgebaut worden.
Kein Feueralarm. Es sind nur die heißen Maronen
Glühwein und Punsch wecken wieder die Lebensgeister und wärmen von innen heraus
Buntes Treiben trotz leichten Regens
Auch das Christkindl begrüßt uns in Franken. Ob es aus Nürnberg rübergeflogen ist?
Das kleine, einmalige Karpfenmuseum hier in der Hochburg der Karpfenzucht mußten wir natürlich auch besuchen.
Von den netten Mitarbeitern des Museums wurden wir über den "Fisch der Franken" ausführlich informiert
Von der Aufzucht, der Hege und Pflege...
...bis zu den leckeren Zubereitungsarten.
Da stand für Peter und Günni endgültig fest: Heute abend kommt einer auf den Tisch
Dann noch ein Abstecher in die benachbarte Modelleisenbahn-Ausstellung
Anschließend noch ein paar Gratisplätzchen(!)
Und ein letztes Heißgetränk
Dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen -
- Vom Weihnachtsmarkt in Neustadt a.d.Aisch
Der Schnappschuß des Tages: Die Gaststätte "Scharfes Eck", die eine "Griechische Taverne" am Marktplatz "Bei Willi" ist, wollen wir den Lesern nicht vorenthalten.
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Dann fuhren wir die letzte Strecke dieses Tages zum Abendmahl und zur Übernachtung ins Landhotel "3 Kronen" nach Adelsdorf.
Ein gut geführtes Haus...
...mit stimmigen Ambiente
Die Herren nahmen den "gebratenen Aichgründer Spiegelkarpfen" und die Damen das original "fränkische Schäufelchen".
Es hat allen gut gemundet.
Auch das Eis und die Apfelküchelchen passten noch in den Magen
Am Sonntagmorgen hieß es dann schon wieder Abschied nehmen von Adelsdorf.
Zum Gasthof gehört auch ein Biergarten im Grünen und ein größerer Saal für kulturelle Veranstaltungen
Am Abend - bei unserer Anreise - waren die bekannten Adelsdorfer Störche, die auch über den Winter in unseren Gefilden bleiben, noch in ihrem Nest zu sehen gewesen.
Jetzt war das Nest leer. Naturkundler Peter machte einen Krähenschwarm für die Nestflucht verantwortlich.
Vielleicht sind sie auch auf Nahrungssuche. Die Webcam überträgt Live-Bilder aus dem Nest ins Internet
Aber auch die Nachbarstadt Höchstadt hat ihre Störche. Sie sind die heimlichen Stars der Region und ziehen viele Touristen an.
Sie sind wieder im Nest. Hier sind sie auf einem Webcam Bild zu sehen.
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Günni Gauner Magazin aktuell am 9.12.08: Große Erleichterung für alle Freunde von Adebar.Der Storch in Adelsdorf ist wieder da.
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Aber Höchstadt hat auch sonst viel zu bieten....
Inge am Denkmal des Höchstädter Forschers und Zoologen Johann Baptist Ritter von Spix
Peter und Günni betrachteten sich alles ganz genau
Eine grob geschnitzte Holzkrippe steht auf dem Marktplatz
Die letzte Station auf unserer vorweihnachtlichen Ausflugsfahrt führte uns dann in die alte Reichsstadt Bad Windsheim, die eine über 1000 jährige Geschichte vorweisen kann.
Parkplatz im Zentrum gefunden. Jetzt kann die Erkundungstour losgehen
Das Rathaus der alten Reichsstadt
Tor-Durchgang zum kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt
Viele Häuser sind mit Märchenfiguren verziert. Hier das Rapunzelhaus
Blick Richtung Rathaus und Kirche
Ein kleiner Imbiss kann nichts schaden
Hier solls den besten Glühwein (Heidelbeer) und Punsch geben
Ob Wurst oder Lebkuchen - Hauptsache Kalorien
Ein letztes Glas im Stehen
Servus Land der Franken. Die Zeit bei dir war schön.
Und Günni sagte in aller Namen: "Es war sehr schön. Es hat uns sehr gefreut".
Sonntag, 30. November 2008
Zum ersten Mal gehen die Kastelruther Spatzen in diesem Jahr mit einem Weihnachtskonzert auf Tournee.
Stimmungsvolles Bühnenbild. Verschneiter Dorfplatz in den Bergen
Die Besucher waren begeistert von dem zweistündigen Konzert, das mit vielen weihnachtlichen aber auch anderen besinnlichen Liedern auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmte.
Aber natürlich gab es im ersten Teil des Konzerts auch die beliebten Dauerbrenner der Gruppe wie "Eine weiße Rose", "Ich schwör" und "Schatten überm Rosenhof" zu hören.
Das war neu bei den Kastelruther Spatzen. Bläsertrio mit Valentin, Walter und Karl an der Posaune bei den Weihnachtsliedern
Man gönnt sich ja sonst nichts. Konzertgenuß in der 1. Reihe
Die Bläser waren bei den vielen Weihnachtsliedern besonders gefordert. Aber Walter Mauroner (Trompete),
Valentin Silbernagel (Saxofon) und erstmals Karl Häufler (Posaune) machten ihre Sache gut
Am gut besuchten Fanstand gab es wieder einige neue Produkte
Auch Ihnen gefiel das Programm sehr gut: Gerdi, Lissy und Gisi
Auch die Nachbarschaft ist präsent: Gisi mit Christa Gottbrecht
Günni fühlt sich umrahmt von den Grazien sehr wohl
Im zweiten Teil des Konzerts boten die Spatzen dann bekannte Lieder zur Weihnachtszeit, aber auch traditionelle Weisen aus Südtirol dar.
Norbert und Albin lasen auch besinnliche und nachdenkliche Geschichten über die Nächstenliebe vor.
Albin trägt eine nachdenkliche Geschichte zur Weihnachtszeit vor
Norbert trug auch Lieder zur Weihnachtszeit aus seiner Heimat Südtirol vor
Freuet Euch, Weihnacht kommt bald...
Großer Beifall brandete am Ende des ersten Weihnachtskonzerts der Kastelruther Spatzen auf.
Mit einem gemeinsam von den Kastelruther Spatzen und den Besuchern angestimmten "Stille Nacht" endete dann das harmonische Weihnachtskonzert.
Montag, 10. November 2008
HIGH NOON im Riederwald. Moni hatte ihre Gäste zum Brunch anläßlich ihres Geburtstags ins IL DOGE geladen.
Im IL DOGE fanden schon viele Familienfeiern statt
Geburtstagskind Moni ist bester Laune
Auch die Eltern Karola und Herbert waren gekommen
Fragende Blicke: Gibt es genug auf dem kalt/warmen Büffet?
Gisi und Günni gefällt es auch
Auch nachdem sich alle mehrfach bedient hatten, war noch genug da
Der Brunch am Sonntag findet großen Anklang. Das Lokal war um 13.00 Uhr bis zum letzten Platz besetzt. Die Qualität und die Vielfalt des Angebots wurden von allen gelobt.
Dann ging es noch zum fröhlichen Ausklang des Nachmittags in die Wohnung von Moni und Klaus. Sie istja nur einen Steinwurf entfernt....
Am runden Tische gab es eine muntere Konversation
Jeder hatte etwas zu sagen
Bei Wein, Bier und Säften wurden viele alte Geschichten aus dem Familienkreis neu beleuchtet.
Zum Wohle auf das Geburtstagskind
Laß dich drücken Schwesterherz. Gisi und Moni
Aus der Muppetshow? Gisi und Günni
Hat zwar immer was zu schimpfen, ist aber trotzdem sichtlich stolz: Gerda mit Sohn Uwe
Nachdem Monis Rotweinbestand mit tatkräftiger Unterstützung von Uwe getestet geworden war, löste sich die feucht fröhliche Versammlung dann langsam auf....
Sonntag, 09. November 2008
Semino Rossi ist auf großer Tour durch Deutschland. Der große Saal in der Alten Oper war sehr gut gefüllt. Über 90 Prozent der Besucher waren erwartungsgemäß Frauen. Männer waren nur geduldet...
Schmusesänger mit großer Stimme
Blickfang auf der Bühne: Chorsängerinnen mit guten Stimmen
Semino flirtet mit seinen weiblichen Fans
Da gibt es natürlich jede Menge Blumen und Schokolade für den Troubadour
Auch Gisi hat das Semino-Fieber gepackt
Die Fanschar ist unabhängig vom Alter und reicht von 8 bis 88 Jahren
Natürlich dürfen auch argentinische Tangotänzer nicht fehlen
Duett mit seinem alten Freund Humberto Buenaventura. Sie waren gemeinsam als Straßensänger unterwegs.
Eine bunte Mischung aus neuen Liedern und Evergreens
Die Bühnenshow mit Tanzeinlagen...
..war wirklich gelungen
Neu im Repertoire: " Lo Juro" spanische Fassung von "Ich schwör", dem Erfolgslied von Norbert Rier
Standing ovations vom dankbaren Publikum zur Pause
Semino Rossi: "Gracias für eure Liebe"
In neuem Outfit boten Semino Rossi und sein Ensemble auch einen fulminaten zweiten Teil des Konzerts.
Unterstützten den Künstler in neuen Gewändern auch im zweiten Teil
Das "Cucurrucucu Paloma" zelebrierte Semino gemeinsam mit dem Publikum
Das Programm wurde mit argentinischer Musik und Tänzen aufgelockert
Eine Augenweide für die anwesenden Männer (die von ihren Frauen mitgenommen wurden)
Nach gut 2 Stunden Programm bedanken sich Semino und sein Ensemble beim begeisterten Publikum
"Gracias Semino" für deine Lieder
Als Zugabe spielte Semino auf der Gitarre "No Lloress por mi Argentina" - "Wein nicht um mich Argentinien"
Vor und nach dem Konzert war der Fanshop von den Fans belagert
Und die Autogrammstunde ließ sich Gisi natürlich auch nicht entgehen.
Fazit von Günni: Der Sänger mit der großen Stimme hat eine tolle Bühnenshow mit seinem Ensemble geboten. Sein Charme läßt die Herzen der Damen jeden Alters schmelzen. Über sein Repertoire mit den vielen Schmuseliedern läßt sich sicherlich streiten.
Sonntag, 02. November 2008
Zum Abschluß unserer Bayernwoche gab es dann noch ein Highlight. Eine Fahrt nach Mittenwald, in die Gemeinde der Geigenbauer, herrlich mitten im Karwendelgebirge gelegen.
Mittenwald liegt in 915 m Höhe eingebettet in die Berglandschaft
Bei kühlem, sonnigen Herbstwetter genossen wir die frische Bergluft im Karwendelgebiet.
IC-Bahnhof Mittenwald
Auf den Gipfeln verläuft die Grenze nach Tirol.Von hier aus sind es nur 38 Kilometer nach Innsbruck.
Der Bulle von Rosenheim, Korbinian Hofer, lässt es sich schmecken
Schon nach wenigen Minuten erreicht man die Fußgängerzone mit vielen schönen bemalten Häusern.
Kunstvoll verzierte Erker und die hier in der Gegend zu wahrer Kunst entwickelte Lüftlmalerei beeindrucken den Besucher.
Keine Zeit für eine Übernachtung
Schöne Cafes und Gasthöfe laden zum Verweilen ein
Auch eine Vielzahl von kunsthandwerklichen Artikeln gibt es zu bewundern
Gute alte Zeit. Stammtisch mit feschem Dirndl
Laß den armen Mann in Ruh, Gisi
Kann man da vorbeigehen?
Auf den Bäumen kündigt der leichte Schnee den bevorstehenden Winter an
Zufrieden verließen wir dann Mittenwald am Spätnachmittag. Vor uns lag dann noch die Rückreise nach Bornheim....
Nachdem wir schon vor vielen Jahren das Schloß Herrenchiemsee besichtigt hatten, konnten wir jetzt endlich auch die anderen Königsschlössser besichtigen.
Unser Ziel: Linderhof und Neuschwanstein
Unser Verkehrsmittel:
Am Starnberger See vorbei ging die Fahrt zunächst Richtung Werdenfelser Land nach Schloß Linderhof.
An Murnau und anderen lieblichen bayrischen Dörfern vorbei erreichten wir zunächst Schloß Linderhof.
Junge Schäfchen auf der noch grünen Wiese...
...und stolze Schwäne auf dem Teich im Schloßpark
Der bekannte goldene Brunnen
Leider sind die Figuren schon in winterfesten Holzkästen eingeschlossen worden
In Schloß Linderhof hat Ludwig II mehr Zeit als in seinen anderen Bauten verbracht.
Fotoaufnahmen im Innern des Schlosses sind leider verboten
Blick zur Terrassenanlage mit dem Venustempel
Weiter ging die Fahrt dann zum bekannten Passionsspielort Oberammergau.
Die Passionsspiele finden alle 10 Jahre statt und gehen zurück auf ein Gelübde der Bevölkerung nach einer Pestkatastrophe
Weltbekannt sind auch die Lüftlmalereien an den Hauswänden
Das nächste große Ziel war dann der Schwangau mit den Königsschlössern Hohenschwangau und Neuschwanstein.
Unsere Reisegesellschaft war wirklich bunt gemischt. Neben einer Gruppe von Farmern aus Texas konnte man auch etliche russische Geschäftsleute erleben. Eine griechische Familie und junge Pärchen aus Indien und Australien gehörten auch dazu. Alle wollten die berühmten Schlösser des bayrischen Königs sehen....
Hohenschwangau, der Stammsitz der Eltern Ludwigs
Wer den mühevollen Fußweg zu den Schlössern nicht auf sich nehmen will oder kann, kann auf die Kutschen zurückgreifen.
Das Jägerhaus
Gisi mit Schloß Hohenschwangau im HIntergrund
Günni vor dem klaren Alpsee
In der Nachbarschaft der Schlösser gibt es viele kleine Seen
HIer läßt es sich aushalten
Einem jungen Pärchen aus Australien verdanken wir diese Aufnahme
Bräustüberl gibt es in Bayern zur Genüge
Sieht aus der Ferne gar nicht so mächtig aus
Günni, wir nehmen die Kutsche...
Ich bin ja schon drin...
Jetzt wirkt das Schloß schon größer
Nein Günni, da mußt du nicht rauf
Die letzte Kurve vor dem Eingang
Anstieg geschaftt
Gleich geht die Besichtigung los
Der Innenhof des Schlosses hat schon gewaltige Ausmaße.
Jetzt hatten wir uns einen Überblick über die Königsschlösser von Ludwig II. gemacht.
Es sind herrliche Baudenkmale, die jedes Jahr von Millionen besichtigt werden. Jedes hat seinen besonderen Reiz.
Auf der Rückfahrt gab es viel Gesprächsstoff...
Unser Kurzurlaub in Bayern bot uns wettermäßig die ganze Palette. Von spätherbstlichem Sonnenschein bis zu regnerischen Tagen war alles dabei.
Karlstor
Mit geeigneter Kleidung kann man immer Aktivitäten entfalten und dabei auch schöne Schnappschüsse machen...
Augustiner Bierhalle
Sonniger Sonntagnachmittag in der Münchener Innenstadt.
Frauenkirche
Verhüllte Fassade
Günni mit Keiler
Tischleindeckdich
Mutig am Killerfisch
Mann, freihändig auf dem Träger
Neues Rathaus
Auf dem Viktualienmarkt gibt es auch einen Pfälzer Weinausschank, den wir seit Jahrzehnten besuchen.
Treffpunkt der Önologen auf dem Viktualienmarkt
Echt bayrische Schmankerl gibts beim "Donisl" gegenüber dem Rathaus.
Hier kostet kein Gericht mehr als 7,65 Euro. Das ist die Philosophie des Wirts.
Der frühere Löwen-Boß K.H. Wildmoser ist hier seit über 25 Jahren Wirt und hat das Traditionslokal in seinem Sinne gestaltet.
Schweinsbraten, Rindsbraten, Haxen, Enten - alles ist sehr schmackhaft.
Und a Musi gibt´s auch noch dazu.
In Wolken gehüllt war der Tegernsee bei unserem Besuch.
Die Seepromenade ist menschenleer.
Die Schiffsrundfahrten sind weitgehend eingestellt.
Nur bei schönem Wetter gibt es Fahrten nach Bad Wiessee und Rottach Egern.
Da zogen wir uns dann doch lieber zu einer Brotzeit ins Herzogliche Braustüberl zurück...
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Bei sonnigem Herbstwetter erreichten unsere Globetrotter Didi und Günni mit dem ICE am frühen Vormittag Hamburg.
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Beste Vorausetzungen für die geplante große Hafenrundfahrt und natürlich auch für einen Stadtbummel zu den schönsten Punkten in der an Alster und Elbe gelegenen Hansestadt mit internationalem Flair.
Zunächst war es Zeit für einen Imbiß "beim Gosch" mit Meeresfrüchten vom Grill, als Grundlage für einen anstrengenden Tag.
Ob Flußkrebse oder Scampis - bei Gosch schmeckt es uns immer
Hummel, Hummel, mors, mors!
Natürlich war auch ein Besuch in der Galerie in der Europapassage angesagt, in der die Werke von Udo Lindenberg ausgestellt werden.
Die Kunstwerke von Udo haben uns schon sehr zugesagt. Die Preise für die handsignierten Originale zwischen ca. 2500 und ca. 10 000 Euro schreckten uns doch ein wenig ab...
"Ich mach mein Ding"
Die Binnenalster, der Jungfernstieg und das Rathaus sind die Treffpunkte in der Stadtmitte.
Abfahrtsstelle für die Alster-Rundfahrten
Die Arkaden gegenüber dem Rathaus
"Hamburg hat schon was"...
---stellten Didi und Günni übereinstimmend fest
Im Rathaus tagt die "Hamburger Bürgerschaft", das Landesparlament
Inschrift über dem Rathaustor. Wer übersetzt es uns?
Danach fuhren wir mit der Hochbahn zwischen den Hamburger Kontorhäusern - an der Stadtbrücke und am Baumwall vorbei - Richtung Landungsbrücken.
Schöner Ausblick auf die Landungsbrücken von der Hochbahn aus
An den Landungsbrücken herrscht stets reger Verkehr
Und dann an der Landungsbrücke 8 lag die "Louisiana Star". Der moderne Raddampfer steht neben Hafenrundfahrten auch für diverse Abendveranstaltungen und Events zur Verfügung.
Um 13.00 Uhr hieß es "Leinen los" für die Große Hafenrundfahrt.
Auf den verschiedenen luxuriös ausgestatteten Decks kann man es sich gemütlich machen.
Oder auf dem Oberdeck den Hafen und die Aussicht auf Hamburg in frischer Luft genießen.
Beeindruckend auch die riesigen Containerschiffe und die gewaltigen Abfertigungsanlagen.
In wenigen Stunden werden hier riesige Ladungen umgeschlagen.
Reparaturen an den größten Schiffen werden auf Dock 11 vorgenommen.
Die bekannte Silhouette von St. Pauli mit den Landungsbrücken und dem Michel.
Ein riesiges Kreuzfahrtschiff wird zur Zeit bei Blohm + Voss gewartet.
Blick auf den Dreimastsegler "Rickmer Rickmers".
Das Musicalhaus am anderen Elbufer.
Ein anderer Raddampfer im Hamburger Hafen. Die Mississippi Queen
Dann war die Hafenrundfahrt auch schon wieder vorbei und wir mußten "Tschüss" sagen.
Weiter ging es dann an der Hafenstraße entlang Richtung Fischmarkt und Fischerhaus.
Jeden Sonntagmorgen ab 4 Uhr früh Volksfeststimmung auf dem Fischmarkt.
Erinnerungen an manche feuchtfröhliche Fischmarktbesuche. "Lang, lang ist es her" denkt Didi.
Günni am Hans-Albers-Denkmal am gleichnamigen Platz gleich an der Reeperbahn
Vom Fischmarkt erreicht man dann auch schnell den Kiez.
Reeperbahn am frühen Nachmittag
Am Anfang der Reeperbahn liegen Operettenhaus, Schmidt-Theater, Tivoli und das St. Pauli Theater fast nebeneinander.
Auf der anderen Straßenseite ist neben dem Cafe Keese inzwischen ein 2."Quatsch Comedy Club" eröffnet worden.
Nach so viel Programm tat dann eine kleine Erfischung in der Bierstube am Dammtorbahnhof richtig gut.
"Schön wars in Hamburg" stellten Didi und Günni gegen 18 Uhr fest, bevor sie den ICE Richtung Frankfurt wieder bestiegen.
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